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Geschichte:

Durch die Privilegierte Schützengilde Frohburg wurde das Gebäude im Jahre 1765 unter dem Namen „Schießhaus“ erbaut.  
Im Befreiungskrieg1813 wurde das Schützenhaus von polnischen Soldaten sehr stark verwüstet.

1814 kaufte der Wagenmeister Veith das teils zerstörte Gebäude und ließ es wieder herstellen.

Im laufe der Jahrhunderte kam es immer wieder zu Streitigkeiten um die Ausschankrechte. So ging 1822 ein Gesuch der Schützengilde an den Sachsenkönig August I. um Erteilung der Speisegerechtigkeit und anderer Schankrechte.
1838 wurde eine Festhalle erbaut die aber schon 1878 durch einen Neubau ersetzt wurde.
1862 erfolgte der Neubau des Schützenhaussaales.

In der Folgezeit wechselten noch sehr oft die Besitzer.

Nach dem Krieg kaufte die Textildruckerei Frohburg den Gasthof und verpachtete es unter dem Namen Wyhratal an die HO. Seit 1990 ist der Gasthof wieder in Privatbesitz übergegangen und erhielt seinen alten Namen „Schützenhaus Frohburg“ wieder.

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